WoW Classic: Hardcore-Tode aus Woche 3 mit einem tragischen Hole-in-one

WoW Classic: Hardcore-Tode aus Woche 3 mit einem tragischen Hole-in-one

Wir blicken auf die tragischsten und unwahrscheinlichsten Tode der Charaktere auf den Classic-Hardcore-Servern. Die WoW-Streamer haben das Ableben ihrer Classic-Hardcore-Tode in Clips festgehalten.

Auf den Hardcore-Servern von Classic bedeutet ein Tod das Ende des Charakters auf diesen Servern. Dementsprechend vorsichtig muss man vorgehen und sollte noch mehr vorbereitet sein als sonst in WoW Classic. Um so tragischer sind die Tode der Helden von Azeroth - vor allem auf hohen Stufen. Im Folgenden blicken wir auf die Clips von Charakter-Toden und einer sehr knappen Situation mit jeder Menge Verbindungsabbrüchen.

Das "Highlight" ist dabei sicherlich der Tod von Streamer Guzu, der in einem unachtsamen Moment von einem Schwanzfeger ins Jenseits katapultiert wird. Aber seht selbst.

WoW-Classic-Hardcore-Tode Woche 3 (Clips)

In einem Moment zeigt er noch ein Mauspad in die Kamera und spricht mit dem Chat, kurz danach rutscht Guzu das Herz in die Hose, als der Drache im Tempel von Atal'Hakkar ihn ausgerechnet in das kleine Loch in der Mitte katapultiert.

Er versucht sich noch mit einem Noggenfogger-Effekt zu retten, stirbt jedoch mit seinem Krieger auf Stufe 52. Unterhaltsam und gleichzeitig natürlich sehr bitter.

Classic-Veteran Kungen hat es mittlerweile schon zweimal auf hoher Stufe ins virtuelle Jenseits geschickt. Wie vielen anderen auch wurde ihm Uldaman zum Verhängnis.

Mittlerweile spielt er einen Schamanen, der beim Tippen dieser Zeilen Stufe 39 ist.

Payos Tod ist angesichts des Levels (31) nicht ganz so tragisch, der Clip, in dem er um sein Überleben kämpft, ist dafür sehr unterhaltsam.

Der Magier, der als erster Spieler Stufe 60 erreichte, wiped auf Stufe 48 am Boss-Event in Zul'Farrak - Bitter.

Streamer Gius wird im Tempel von Atal'Hakkar vom Boss Eranikus verfolgt und kann sich nicht mehr gegenheilen. Am Ende schreit er nach einer Pala-Bubble, die er aber nicht mehr bekommt.

Wer Classic Hardcore spielt, sollte die Stranglethorn-Arena einfach meiden. hochstufige Schurken lauern an jeder Ecke.

Die ambitionierte Raid-Gilde Frontier, die für ihr Fake-Interview mit WoW-Streamer Mitch Jones auf sich aufmerksam gemacht hat, hat in BWL einen Stufe-60-Krieger verloren.

Auch wenn der Geschmolzene Kern keine so große Herausforderung ist, muss man trotzdem die Kampfmechaniken beherrschen.

Im finalen Clip seht ihr, wie der Streamer Graysfordays vor einem Mob flüchtet und andauernd Verbindungsabbrüche hat. Die dauernden Disconnects liegen anscheinend an einem alkoholischen Getränk, das der Charakter zu sich genommen hat. Wenn man gegen die veränderte Bewegungsrichtung des Betrunkenheits-Effekts gegensteuert, kommt es anscheinend immer wieder zum Disconnect. Habt ihr das gewusst?

Quelle: Buffed